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Hausgartenarbeit / Sellerie anpflanzen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Sellerie anpflanzen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 22, 2025 by HelgaHausgartenarbeit

Sellerie anpflanzen – klingt kompliziert? Keine Sorge, das muss es überhaupt nicht sein! Ich zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und cleveren DIY-Ideen deinen eigenen Sellerie im Garten oder sogar auf dem Balkon ziehen kannst. Stell dir vor: Frischer, knackiger Sellerie, direkt aus deinem Garten, ohne lange Transportwege und voller Geschmack!

Schon seit der Antike wird Sellerie als Heil- und Gemüsepflanze geschätzt. Die alten Römer und Griechen wussten bereits um seine wohltuenden Eigenschaften und nutzten ihn nicht nur in der Küche, sondern auch in der Medizin. Heute ist Sellerie ein fester Bestandteil vieler Gerichte und eine wertvolle Quelle für Vitamine und Mineralstoffe.

Warum solltest du Sellerie selbst anpflanzen? Ganz einfach: Selbst angebauter Sellerie schmeckt nicht nur besser, sondern du weißt auch genau, was drin ist. Keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze – nur pure Natur. Außerdem ist es eine unglaublich befriedigende Erfahrung, zu sehen, wie aus einem kleinen Samen eine prächtige Pflanze wird. Und mit meinen DIY-Tricks wird Sellerie anpflanzen zum Kinderspiel, selbst wenn du keinen grünen Daumen hast. Lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in eine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie selbst anpflanzen: Dein umfassender DIY-Guide

Ich liebe es, frische Kräuter und Gemüse direkt aus meinem Garten zu ernten. Sellerie ist da keine Ausnahme! Er ist vielseitig einsetzbar, gesund und schmeckt einfach fantastisch. In diesem Guide zeige ich dir, wie du Sellerie ganz einfach selbst anpflanzen kannst – egal ob im Garten oder im Topf. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst!

Was du für den Sellerieanbau brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass du alles Nötige zur Hand hast. Hier ist eine Liste der Materialien und Werkzeuge, die du brauchst:

* Selleriesamen oder Jungpflanzen: Du kannst entweder mit Samen beginnen oder dir den Prozess erleichtern und Jungpflanzen kaufen.
* Anzuchterde: Für die Anzucht der Samen ist spezielle Anzuchterde ideal, da sie nährstoffarm und locker ist.
* Töpfe oder Anzuchtschalen: Für die Anzucht der Samen oder zum Umtopfen der Jungpflanzen.
* Gartenerde: Für das endgültige Beet oder den Topf, in dem der Sellerie wachsen soll.
* Kompost: Um die Gartenerde mit Nährstoffen anzureichern.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Gartengeräte: Spaten, Harke, Pflanzkelle.
* Mulchmaterial (optional): Stroh, Holzhackschnitzel oder Rasenschnitt, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Pflanzstäbe (optional): Um die Pflanzen bei Bedarf zu stützen.
* Schneckenkorn (optional): Wenn du in einer Gegend wohnst, in der Schnecken ein Problem sind.

Sellerie vorziehen: Der Start in ein erfolgreiches Sellerieleben

Sellerie braucht eine relativ lange Wachstumsperiode, daher ist es ratsam, ihn vorzuziehen. Das gibt ihm einen Vorsprung und ermöglicht eine frühere Ernte.

Schritt 1: Die Aussaat

1. Fülle deine Anzuchtschalen oder Töpfe mit Anzuchterde.
2. Befeuchte die Erde leicht mit einer Sprühflasche.
3. Verteile die Selleriesamen gleichmäßig auf der Erde. Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie daher nicht mit Erde oder nur ganz leicht.
4. Drücke die Samen leicht an.
5. Besprühe die Oberfläche erneut mit Wasser.
6. Decke die Anzuchtschalen oder Töpfe mit einer transparenten Folie oder einem Deckel ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
7. Stelle die Anzuchtgefäße an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C).

Schritt 2: Die Pflege der Keimlinge

1. Lüfte die Anzuchtgefäße täglich, um Schimmelbildung zu vermeiden.
2. Halte die Erde feucht, aber nicht nass.
3. Sobald die Samen gekeimt sind (nach ca. 10-14 Tagen), entferne die Folie oder den Deckel.
4. Stelle die Keimlinge an einen etwas kühleren Ort (ca. 15-18°C), um ein Vergeilen zu verhindern.
5. Wenn die Keimlinge groß genug sind, um sie zu handhaben (ca. 5-7 cm hoch), pikiere sie in größere Töpfe. Das bedeutet, dass du die einzelnen Pflänzchen vorsichtig aus der Anzuchtschale nimmst und in separate Töpfe mit normaler Blumenerde umpflanzt.

Schritt 3: Abhärten der Jungpflanzen

Bevor du die Jungpflanzen ins Freie pflanzt, musst du sie abhärten. Das bedeutet, dass du sie langsam an die Bedingungen im Freien gewöhnst.

1. Stelle die Jungpflanzen tagsüber für einige Stunden ins Freie, an einen geschützten Ort.
2. Verlängere die Zeit im Freien jeden Tag um ein paar Stunden.
3. Nach etwa einer Woche können die Jungpflanzen den ganzen Tag draußen bleiben.

Sellerie auspflanzen: Der Umzug ins Freie

Sobald die Jungpflanzen abgehärtet sind und die Frostgefahr vorüber ist (in der Regel Mitte Mai), können sie ins Freie gepflanzt werden.

Schritt 1: Die Vorbereitung des Beetes

1. Wähle einen sonnigen Standort für dein Selleriebeet. Sellerie braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag.
2. Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
3. Reichere den Boden mit Kompost an. Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt viele Nährstoffe.
4. Achte auf einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0.

Schritt 2: Das Auspflanzen

1. Hebe Pflanzlöcher aus, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Jungpflanzen.
2. Setze die Jungpflanzen in die Löcher und fülle sie mit Erde auf.
3. Drücke die Erde leicht an.
4. Gieße die Pflanzen gründlich.
5. Pflanze die Selleriepflanzen im Abstand von ca. 30-40 cm zueinander.

Schritt 3: Mulchen (optional)

1. Bringe eine Schicht Mulchmaterial (Stroh, Holzhackschnitzel oder Rasenschnitt) um die Pflanzen herum auf.
2. Das Mulchen hilft, den Boden feucht zu halten, Unkraut zu unterdrücken und den Boden vor Temperaturschwankungen zu schützen.

Sellerie pflegen: Damit dein Sellerie prächtig gedeiht

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Sellerieernte.

Bewässerung

Sellerie braucht viel Wasser, besonders während der Wachstumsperiode. Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber nicht nass. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

Düngung

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngergaben. Dünge die Pflanzen alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger oder einem speziellen Gemüsedünger. Achte darauf, die Dosierungsanleitung des Herstellers zu beachten.

Unkrautbekämpfung

Halte das Beet unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Sellerie um Nährstoffe und Wasser. Jäte Unkraut regelmäßig von Hand oder verwende einen Unkrautstecher.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Achte auf Anzeichen von Befall und ergreife gegebenenfalls Maßnahmen.

* Schnecken: Schnecken können junge Selleriepflanzen kahl fressen. Schütze die Pflanzen mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen.
* Selleriefäule: Selleriefäule ist eine Pilzkrankheit, die zu braunen Flecken auf den Blättern und Stängeln führt. Entferne befallene Blätter und sorge für eine gute Belüftung der Pflanzen.
* Blattläuse: Blattläuse saugen Pflanzensaft und können die Pflanzen schwächen. Bekämpfe Blattläuse mit einem Wasserstrahl oder mit einem biologischen Insektizid.

Bleichen (optional)

Um weißen Bleichsellerie zu erhalten, kannst du die Stängel einige Wochen vor der Ernte bleichen. Das bedeutet, dass du die Stängel mit Erde, Pappe oder speziellem Bleichmaterial abdeckst, um sie vor Licht zu schützen. Dadurch werden sie heller und milder im Geschmack.

Sellerie ernten: Die Belohnung für deine Mühe

Sellerie kann geerntet werden, sobald die Stängel dick genug sind (ca. 5-7 cm Durchmesser). Die Erntezeit ist in der Regel von August bis Oktober.

1. Schneide die Stängel mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab.
2. Entferne die äußeren Blätter, die möglicherweise beschädigt oder vergilbt sind.
3. Wasche den Sellerie gründlich.

Sellerie lagern: So bleibt er frisch

Sellerie kann im Kühlschrank für mehrere Wochen gelagert werden. Wickle ihn in ein feuchtes Tuch oder lege ihn in einen Plastikbeutel. Du

Sellerie anpflanzen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte und Feinheiten des Sellerieanbaus im eigenen Garten beleuchtet haben, steht eines fest: Es ist ein lohnendes Unterfangen, das mit frischem, aromatischem Sellerie belohnt wird. Der Anbau von Sellerie mag anfangs etwas anspruchsvoll erscheinen, aber mit den richtigen Tipps und Tricks, die wir Ihnen in diesem Artikel vorgestellt haben, ist es durchaus machbar – auch für Gartenneulinge.

Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, Sellerie selbst anzupflanzen? Die Antwort ist einfach: Frische, Geschmack und Kontrolle. Im Supermarkt gekaufter Sellerie kann oft lange Transportwege hinter sich haben und an Aroma verlieren. Selbst angebauter Sellerie hingegen ist unschlagbar frisch und entfaltet sein volles, intensives Aroma. Außerdem haben Sie die volle Kontrolle über die Anbaumethoden und können sicherstellen, dass Ihr Sellerie ohne schädliche Pestizide oder chemische Düngemittel wächst. Das ist nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern auch für die Umwelt.

Darüber hinaus bietet der Anbau von Sellerie im eigenen Garten eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu entdecken. Es ist ein erfüllendes Gefühl, zu sehen, wie aus kleinen Samen prächtige Pflanzen heranwachsen, die man dann selbst ernten und genießen kann.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, wie Knollensellerie, Stangensellerie oder Schnittsellerie. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit Begleitpflanzen wie Ringelblumen, Kamille oder Salbei. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren und das Wachstum des Selleries fördern.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf eine ausreichende Größe des Topfes und eine gute Drainage.
* Verwendung der Blätter: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können zum Würzen von Suppen, Eintöpfen oder Salaten verwendet werden. Sie können die Blätter auch trocknen und als Gewürz aufbewahren.
* Selleriesaft: Probieren Sie selbstgemachten Selleriesaft! Er ist reich an Nährstoffen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie mit unseren Tipps und Tricks erfolgreich Sellerie anpflanzen können. Wagen Sie den Schritt und erleben Sie die Freude am eigenen Anbau. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit uns und anderen Gartenfreunden. Wir freuen uns darauf, von Ihren Sellerie-Abenteuern zu hören! Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Fragen zu stellen und Ihre Erfahrungen zu teilen. Gemeinsam können wir voneinander lernen und den Anbau von Sellerie noch erfolgreicher gestalten.

Sellerie anpflanzen: Ein Muss für jeden Hobbygärtner!

Lassen Sie sich von der Vielfalt und dem Geschmack des selbst angebauten Selleries begeistern. Es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihre Freude am Gärtnern. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und pflanzen Sie Ihren eigenen Sellerie an!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zum Anbau von Sellerie, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern und eventuelle Unsicherheiten zu beseitigen.

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Sellerie anzupflanzen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Sellerie ist im Februar oder März im Haus oder Gewächshaus. Die Jungpflanzen können dann ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, ins Freiland gepflanzt werden. Für eine Direktsaat im Freiland ist es ratsam, bis Ende Mai oder Anfang Juni zu warten, wenn der Boden ausreichend warm ist.

2. Welche Bodenbedingungen sind für den Sellerieanbau ideal?

Sellerie bevorzugt einen tiefgründigen, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Der pH-Wert sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Vor der Pflanzung sollte der Boden mit Kompost oder organischem Dünger angereichert werden, um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

3. Wie viel Sonne benötigt Sellerie?

Sellerie benötigt mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Ein halbschattiger Standort ist jedoch auch möglich, insbesondere in sehr heißen Regionen.

4. Wie oft muss Sellerie gegossen werden?

Sellerie benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In trockenen Perioden ist es ratsam, den Sellerie täglich zu gießen.

5. Wie dünge ich Sellerie richtig?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine regelmäßige Düngung. Verwenden Sie organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Eine erste Düngung sollte bei der Pflanzung erfolgen, gefolgt von weiteren Düngungen alle zwei bis drei Wochen während der Wachstumsphase.

6. Welche Schädlinge und Krankheiten können Sellerie befallen?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter:

* Selleriefäule: Eine Pilzkrankheit, die zu braunen Flecken auf den Blättern und Stängeln führt. Vorbeugend hilft eine gute Belüftung und der Verzicht auf das Gießen über die Blätter.
* Blattläuse: Saugen Pflanzensaft und können zu Wachstumsstörungen führen. Bekämpfen Sie Blattläuse mit natürlichen Mitteln wie Brennnesseljauche oder Schmierseifenlösung.
* Schnecken: Fressen an den Blättern und Stängeln. Sammeln Sie Schnecken regelmäßig ab oder verwenden Sie Schneckenkorn.
* Minierfliegen: Legen ihre Eier in die Blätter, wo die Larven Gänge fressen. Entfernen Sie befallene Blätter und fördern Sie natürliche Feinde wie Schlupfwespen.

7. Wie kann ich Sellerie vor Frost schützen?

Sellerie ist frostempfindlich. Bei drohendem Frost sollten Sie die Pflanzen mit Vlies oder Stroh abdecken. Im Topf angepflanzter Sellerie kann ins Haus geholt werden.

8. Wann ist Sellerie erntereif?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Knollensellerie ist erntereif, wenn die Knolle eine ausreichende Größe erreicht hat (ca. 10-15 cm Durchmesser). Stangensellerie kann geerntet werden, sobald die Stangen eine ausreichende Länge erreicht haben. Schnittsellerie kann laufend geerntet werden, indem man die Blätter abschneidet.

9. Wie lagere ich geernteten Sellerie?

Knollensellerie kann im Kühlschrank oder in einem kühlen, dunklen Keller gelagert werden. Wickeln Sie die Knollen in feuchtes Papier oder legen Sie sie in eine Kiste mit feuchtem Sand. Stangensellerie kann im Kühlschrank in einem Behälter mit Wasser aufbewahrt werden. Schnittsellerie sollte frisch verwendet oder eingefroren werden.

10. Kann ich Sellerie aus Samen selbst ziehen?

Ja, Sellerie kann aus Samen selbst gezogen werden. Die Samen sind jedoch sehr klein und benötigen eine lange Keimdauer. Es ist ratsam, die Samen im Haus vorzuziehen und die Jungpflanzen erst nach den Eisheiligen ins Freiland zu pflanzen.

11. Welche Selleriesorten gibt es?

Es gibt verschiedene Selleriesorten, die sich in ihrem Aussehen und Geschmack unterscheiden:

* Knollensellerie: Bildet eine große, runde Knolle, die als Gemüse verwendet wird.
* Stangensellerie: Bildet lange, fleischige Stangen, die roh oder gekocht gegessen werden können.
* Schnittsellerie: Bildet aromatische Blätter, die zum Würzen von Speisen verwendet werden.

12. Kann ich Sellerie auch im Topf anbauen?

Ja, Sellerie kann auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie auf eine gute Drainage und eine regelmäßige Bewässerung und Düngung.

Wir hoffen, diese FAQ haben Ihre Fragen zum Sellerieanbau beantwortet. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Viel Erfolg beim Anpflanzen

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