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Heimtricks / DIY Möbel selber bauen

DIY Möbel selber bauen

September 9, 2025 by HelgaHeimtricks

Zuckererbsen anbauen ist einfacher als du denkst und bringt dir frische, knackige Erbsen direkt auf deinen Teller! Stell dir vor, du spazierst in deinen Garten, pflückst eine Handvoll süßer Zuckererbsen und knabberst sie direkt vom Strauch – ein Geschmackserlebnis, das mit keinem Supermarktprodukt mithalten kann. Aber wie gelingt das am besten? Keine Sorge, ich zeige dir in diesem Artikel die besten Tricks und DIY-Hacks, damit auch du bald eine reiche Ernte einfahren kannst.

Schon seit dem 17. Jahrhundert werden Zuckererbsen in Europa angebaut und erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, haben sie sich schnell in den Gärten der Welt etabliert. Der Anbau von Zuckererbsen ist nicht nur eine Möglichkeit, frische Lebensmittel zu genießen, sondern auch eine tolle Aktivität, um sich mit der Natur zu verbinden und etwas Eigenes zu erschaffen.

Viele Menschen scheuen sich davor, Gemüse selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber das muss es nicht sein! Mit den richtigen Tipps und Tricks kann Zuckererbsen anbauen auch für Anfänger zum Kinderspiel werden. In diesem Artikel verrate ich dir meine besten DIY-Methoden, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte, damit du schon bald deine eigenen, köstlichen Zuckererbsen genießen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Paradies verwandeln!

Zuckererbsen selbst anbauen: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus dem eigenen Garten zu ernten, und Zuckererbsen gehören definitiv zu meinen Favoriten. Sie sind nicht nur super lecker, sondern auch relativ einfach anzubauen. In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr eure eigenen Zuckererbsen erfolgreich anbauen könnt – von der Vorbereitung bis zur Ernte. Los geht’s!

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ihr beachten solltet:

* Der richtige Standort: Zuckererbsen lieben die Sonne! Wählt einen Standort, der mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Halbschatten ist auch okay, aber je mehr Sonne, desto besser.
* Der Boden: Der Boden sollte locker, gut durchlässig und humusreich sein. Staunässe mögen Zuckererbsen gar nicht.
* Die richtige Zeit: Zuckererbsen sind relativ kälteresistent und können schon früh im Frühjahr ausgesät werden, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Ich säe meine meistens Ende März oder Anfang April aus. Eine zweite Aussaat im Sommer (Juli/August) für eine Herbsternte ist ebenfalls möglich.
* Die Sortenwahl: Es gibt verschiedene Zuckererbsensorten. Einige sind niedrig wachsend und benötigen keine Rankhilfe, andere wachsen hoch und brauchen ein Gerüst. Informiert euch vor dem Kauf, welche Sorte am besten zu eurem Garten passt. Ich persönlich mag die Sorte “Delikata” sehr gerne, weil sie robust und ertragreich ist.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Aussaat

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie ihr eure Zuckererbsen aussät:

1. Boden vorbereiten: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut. Mischt Kompost oder gut verrotteten Mist unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Ich verwende gerne Hornspäne als zusätzlichen Dünger.

2. Samen vorbereiten (optional): Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Samen vor der Aussaat für einige Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Das ist aber kein Muss.

3. Aussaat: Zieht mit einer Hacke oder einem Stock Saatrillen mit einem Abstand von etwa 40-50 cm zueinander. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein. Legt die Samen in einem Abstand von etwa 5-8 cm in die Rillen.

4. Bedecken: Bedeckt die Samen mit Erde und drückt sie leicht an.

5. Gießen: Gießt die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht, aber nicht zu nass ist.

6. Rankhilfe anbringen: Wenn ihr eine hochwachsende Sorte gewählt habt, solltet ihr direkt nach der Aussaat eine Rankhilfe anbringen. Das kann ein Zaun, ein Rankgitter oder ein selbstgebautes Gerüst aus Bambusstäben sein. Ich verwende gerne Hasendraht, den ich an Pfosten befestige.

Die Pflege: Damit die Zuckererbsen prächtig gedeihen

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Zuckererbsen gut zu pflegen, damit sie prächtig gedeihen. Hier sind meine Tipps:

* Gießen: Zuckererbsen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist. Vermeidet aber Staunässe.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, damit die Zuckererbsen genügend Licht und Nährstoffe bekommen.
* Düngen: Düngt die Zuckererbsen regelmäßig mit einem organischen Dünger. Ich verwende gerne Brennnesseljauche oder verdünnten Komposttee.
* Schädlinge und Krankheiten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Schnecken. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Mehltau kann bei feuchtem Wetter auftreten. Sorgt für eine gute Belüftung und entfernt befallene Blätter.

Die Ernte: Der Lohn der Mühe

Nach etwa 8-10 Wochen könnt ihr die ersten Zuckererbsen ernten. Hier sind ein paar Tipps für die Ernte:

* Der richtige Zeitpunkt: Erntet die Zuckererbsen, wenn die Hülsen prall gefüllt, aber noch zart sind. Sie sollten sich leicht brechen lassen.
* Die Erntetechnik: Pflückt die Hülsen vorsichtig ab, ohne die Pflanze zu beschädigen.
* Regelmäßige Ernte: Erntet die Zuckererbsen regelmäßig, damit die Pflanze weiterhin neue Hülsen bildet.

Zusätzliche Tipps und Tricks

Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps und Tricks, die euch beim Anbau von Zuckererbsen helfen können:

* Fruchtfolge beachten: Baut Zuckererbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten vorzubeugen.
* Mischkultur: Zuckererbsen vertragen sich gut mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Radieschen oder Salat.
* Mulchen: Mulcht das Beet mit Stroh oder Rasenschnitt, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Schutz vor Vögeln: Vögel lieben die jungen Keimlinge. Schützt sie mit einem Netz oder Vlies.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Anbau von Zuckererbsen können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Schlechte Keimung: Die Samen sind zu alt oder der Boden ist zu kalt. Verwendet frische Samen und wartet, bis der Boden wärmer ist.
* Blattläuse: Spritzt die Pflanzen mit einer Seifenlauge oder setzt Nützlinge wie Marienkäfer ein.
* Mehltau: Sorgt für eine gute Belüftung und entfernt befallene Blätter. Bei Bedarf könnt ihr ein Fungizid einsetzen.
* Schnecken: Sammelt die Schnecken ab oder verwendet Schneckenkorn.

Zuckererbsen in Töpfen anbauen

Kein Garten? Kein Problem! Zuckererbsen lassen sich auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Wählt einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) und verwendet eine gute Blumenerde. Achtet auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung. Eine Rankhilfe ist auch im Topf notwendig.

Zuckererbsen richtig lagern

Frisch geerntete Zuckererbsen schmecken am besten. Sie halten sich aber auch einige Tage im Kühlschrank. Wickelt sie in ein feuchtes Tuch, um sie frisch zu halten. Ihr könnt Zuckererbsen auch einfrieren. Blanchiert sie dazu kurz in kochendem Wasser und schreckt sie dann in Eiswasser ab.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft euch dabei, eure eigenen Zuckererbsen erfolgreich anzubauen. Viel Spaß beim Gärtnern und guten Appetit!

Zuckererbsen anbauen

Fazit

Der Anbau von Zuckererbsen im eigenen Garten ist nicht nur lohnend, sondern auch überraschend einfach. Mit diesem DIY-Trick, der auf minimalen Aufwand und maximalen Ertrag setzt, können Sie schon bald frische, knackige Zuckererbsen direkt vom Beet auf Ihren Teller genießen. Vergessen Sie fade, teure Supermarktware – der Geschmack selbst angebauter Zuckererbsen ist unvergleichlich und die Befriedigung, etwas Eigenes geschaffen zu haben, unbezahlbar.

Dieser Ansatz zum **Zuckererbsen anbauen** ist besonders attraktiv, weil er sich an verschiedene Gartengrößen und Erfahrungslevel anpasst. Ob Sie einen großen Gemüsegarten, einen kleinen Balkon oder nur ein paar Töpfe auf der Fensterbank haben, mit den richtigen Tricks können Sie erfolgreich Zuckererbsen ziehen.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss?

* Frische und Geschmack: Selbst angebaute Zuckererbsen schmecken intensiver und süßer als gekaufte.
* Nachhaltigkeit: Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie auf lange Transportwege verzichten.
* Kosteneffizienz: Langfristig sparen Sie Geld, da Sie weniger Gemüse kaufen müssen.
* Gesundheit: Sie wissen genau, was in Ihren Zuckererbsen steckt – keine Pestizide oder unnötigen Zusätze.
* Befriedigung: Der Anbau eigener Lebensmittel ist ein erfüllendes Hobby, das Stress abbauen kann.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zuckererbsensorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Hülsengrößen, Farben und Geschmacksrichtungen.
* Anbau im Topf: Für Balkon- oder Terrassengärtner eignen sich spezielle Zwergsorten, die auch in Töpfen gut gedeihen. Achten Sie auf ausreichend große Töpfe und eine gute Rankhilfe.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Zuckererbsen in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Radieschen oder Salat. Diese Kombinationen können sich gegenseitig positiv beeinflussen.
* Erntezeit verlängern: Säen Sie Zuckererbsen in mehreren Etappen im Abstand von einigen Wochen aus, um die Erntezeit zu verlängern.
* Verwendung der Hülsen: Auch die leeren Hülsen können Sie noch verwenden! Sie eignen sich hervorragend als Grundlage für Gemüsebrühe oder als Kompostmaterial.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit diesem DIY-Trick erfolgreich Zuckererbsen anbauen werden. Probieren Sie es aus und lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben! Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und gemeinsam eine blühende Zuckererbsen-Community zu schaffen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsen Anbauen

Welchen Standort bevorzugen Zuckererbsen?

Zuckererbsen lieben einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne sie bekommen, desto besser ist in der Regel der Ertrag. Allerdings sollten Sie in sehr heißen Regionen darauf achten, dass die Pflanzen während der Mittagshitze etwas Schatten bekommen, um ein Austrocknen zu verhindern. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe vertragen Zuckererbsen nicht.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Zuckererbsen auszusäen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zuckererbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist und sich etwas erwärmt hat. In der Regel ist das ab März oder April der Fall. Sie können auch noch im Sommer eine zweite Aussaat vornehmen, um eine spätere Ernte zu erzielen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Pflanzen genügend Zeit haben, vor dem ersten Frost zu reifen.

Müssen Zuckererbsen vorgezogen werden?

Das Vorziehen von Zuckererbsen ist nicht unbedingt notwendig, aber es kann sinnvoll sein, um die Ernte etwas zu verfrühen. Wenn Sie die Pflanzen vorziehen möchten, beginnen Sie etwa 2-3 Wochen vor dem geplanten Auspflanztermin. Säen Sie die Samen in kleine Töpfe oder Anzuchtschalen und stellen Sie diese an einen hellen, warmen Ort. Achten Sie darauf, dass die Erde feucht bleibt.

Wie tief müssen Zuckererbsen gesät werden?

Die Samen von Zuckererbsen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gesät werden. Achten Sie darauf, dass die Erde gut angedrückt wird, damit die Samen guten Kontakt zum Boden haben.

Brauchen Zuckererbsen eine Rankhilfe?

Ja, Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und benötigen unbedingt eine Rankhilfe, um sich daran hochzuziehen. Geeignet sind beispielsweise Rankgitter, Zäune, Stäbe oder Schnüre. Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Pflanzen ausreichend Halt bieten.

Wie oft müssen Zuckererbsen gegossen werden?

Zuckererbsen benötigen regelmäßige Wassergaben, besonders während der Blüte- und Fruchtbildungsphase. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Müssen Zuckererbsen gedüngt werden?

Zuckererbsen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung mit Kompost oder organischem Dünger vor der Aussaat oder dem Auspflanzen kann jedoch sinnvoll sein. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und zu einer geringeren Blüten- und Fruchtbildung führen kann.

Wann sind Zuckererbsen erntereif?

Zuckererbsen sind erntereif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch knackig und saftig sein. Ernten Sie die Zuckererbsen regelmäßig, um die Pflanzen zur Bildung neuer Hülsen anzuregen.

Wie lagert man Zuckererbsen am besten?

Frisch geerntete Zuckererbsen schmecken am besten. Sie können sie jedoch auch einige Tage im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Zuckererbsen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen Plastikbeutel. Sie können Zuckererbsen auch einfrieren, um sie länger haltbar zu machen. Blanchieren Sie die Zuckererbsen vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Farbe und den Geschmack zu erhalten.

Welche Krankheiten und Schädlinge können Zuckererbsen befallen?

Zuckererbsen können von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden, wie beispielsweise Mehltau, Blattläusen oder Schnecken. Achten Sie auf eine gute Belüftung der Pflanzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Blattläuse können Sie mit einem Wasserstrahl oder mit natürlichen Insektiziden bekämpfen. Gegen Schnecken helfen Schneckenzäune oder das Ausstreuen von Schneckenkorn.

Kann man die Samen von Zuckererbsen selbst gewinnen?

Ja, Sie können die Samen von Zuckererbsen selbst gewinnen. Lassen Sie einige Hülsen an den Pflanzen ausreifen und trocknen. Wenn die Hülsen trocken und braun sind, können Sie die Samen entnehmen und an einem kühlen, trockenen Ort lagern. Beachten Sie jedoch, dass die Samen von Hybridsorten möglicherweise nicht sortenecht sind.

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