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Reinigungstricks / Oft vernachlässigte Reinigungsbereiche: So werden sie blitzsauber!

Oft vernachlässigte Reinigungsbereiche: So werden sie blitzsauber!

July 15, 2025 by HelgaReinigungstricks

Oft vernachlässigte Reinigungsbereiche – Hand aufs Herz, wie oft denkst du wirklich über die Reinigung der Spülmaschine, des Duschkopfs oder der Fernbedienung nach? Vermutlich nicht so oft, oder? Wir alle haben unsere Lieblingsputzroutinen, aber es gibt diese kleinen Ecken und Kanten in unserem Zuhause, die einfach unter den Radar fallen. Und genau das ist das Problem!

Schon seit Generationen kämpfen wir mit hartnäckigem Schmutz und Bakterien in unseren Häusern. Früher, ohne die modernen Reinigungsmittel, waren es oft Hausmittel und natürliche Substanzen, die zum Einsatz kamen. Stell dir vor, wie unsere Großmütter mit Essig und Natron wahre Wunder vollbracht haben! Diese Tradition des “selber Machens” lebt in den DIY-Reinigungs-Hacks weiter, die wir dir heute vorstellen möchten.

Warum sind diese oft vernachlässigten Reinigungsbereiche so wichtig? Ganz einfach: Sie sind wahre Brutstätten für Bakterien, Schimmel und Keime. Das kann nicht nur unangenehme Gerüche verursachen, sondern auch deine Gesundheit und die deiner Familie beeinträchtigen. Außerdem können Ablagerungen die Lebensdauer deiner Geräte verkürzen. Wer möchte schon ständig eine neue Spülmaschine kaufen, nur weil der alte Filter verstopft ist?

In diesem Artikel zeige ich dir einfache und effektive DIY-Tricks, mit denen du diese versteckten Problemzonen im Handumdrehen sauber bekommst. Vergiss teure Spezialreiniger! Mit ein paar Zutaten, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast, kannst du deine Wohnung wieder zum Strahlen bringen und gleichzeitig etwas für deine Gesundheit tun. Lass uns gemeinsam diese oft übersehenen Bereiche in Angriff nehmen und für ein sauberes und frisches Zuhause sorgen!

Oft vernachlässigte Reinigungsbereiche: So bringst du Glanz in jede Ecke!

Hey Leute! Hand aufs Herz: Gibt es bei euch auch Ecken und Kanten, die beim Putzen immer wieder unter den Tisch fallen? Keine Sorge, damit bist du nicht allein! Wir alle haben diese “Problemzonen” im Haushalt, die wir gerne mal übersehen oder vor uns herschieben. Aber Schluss damit! Heute zeige ich dir, wie du diese oft vernachlässigten Reinigungsbereiche mit einfachen Tricks und Kniffen blitzblank bekommst. Los geht’s!

Kühlschrank-Reinigung: Mehr als nur das Wegwischen von Flecken

Der Kühlschrank ist ein wahrer Bakterienherd, wenn man ihn nicht regelmäßig reinigt. Und es geht um mehr als nur das schnelle Wegwischen von ausgelaufenen Soßen.

Was du brauchst:

* Warmes Wasser
* Spülmittel
* Essig (optional, aber sehr effektiv)
* Mikrofasertuch oder Schwamm
* Zahnbürste (für schwer erreichbare Stellen)
* Müllbeutel oder Eimer für abgelaufene Lebensmittel

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Vorbereitung ist alles: Bevor du loslegst, schalte den Kühlschrank aus oder stelle ihn auf die niedrigste Stufe. Das spart Energie und verhindert, dass Lebensmittel zu schnell auftauen. Räume dann alle Lebensmittel aus und sortiere sie. Wirf alles weg, was abgelaufen oder verdorben ist.
2. Regale und Schubladen rausnehmen: Nimm alle Regale, Schubladen und Türablagen heraus. Das erleichtert die Reinigung ungemein und du kommst besser an alle Ecken.
3. Reinigung der Einzelteile: Reinige die Regale und Schubladen in der Spüle oder in einer großen Wanne mit warmem Wasser und Spülmittel. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du etwas Essig ins Wasser geben. Essig wirkt desinfizierend und löst Fett. Spüle alles gründlich ab und lasse es trocknen oder trockne es mit einem sauberen Tuch ab.
4. Innenraum reinigen: Wische den Innenraum des Kühlschranks mit einem feuchten Tuch und Spülmittel aus. Achte besonders auf Ecken, Kanten und Dichtungen. Auch hier kannst du bei Bedarf Essig verwenden. Für schwer erreichbare Stellen, wie z.B. die Ablaufrinne, ist eine Zahnbürste Gold wert.
5. Dichtungen nicht vergessen: Die Dichtungen der Kühlschranktür sind oft voller Schmutz und Bakterien. Reinige sie gründlich mit einem feuchten Tuch und Spülmittel. Eine saubere Dichtung sorgt dafür, dass der Kühlschrank richtig schließt und Energie spart.
6. Alles wieder einräumen: Sobald alle Teile trocken sind, kannst du sie wieder in den Kühlschrank einräumen. Achte darauf, die Lebensmittel ordentlich zu sortieren und ältere Produkte nach vorne zu stellen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
7. Geruchsneutralisation: Um unangenehme Gerüche zu vermeiden, kannst du eine offene Schale mit Natron oder Kaffeepulver in den Kühlschrank stellen. Diese absorbieren Gerüche und sorgen für ein frisches Klima.

Spülmaschine reinigen: Für strahlend sauberes Geschirr

Die Spülmaschine reinigt unser Geschirr, aber wer reinigt eigentlich die Spülmaschine? Auch sie braucht regelmäßige Pflege, um optimal zu funktionieren und unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Was du brauchst:

* Spülmaschinenreiniger (oder Essig und Natron)
* Zahnbürste
* Küchenpapier oder Tuch

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Grobe Verschmutzungen entfernen: Bevor du mit der eigentlichen Reinigung beginnst, entferne grobe Verschmutzungen wie Essensreste aus dem Sieb und den Sprüharmen.
2. Sieb reinigen: Das Sieb befindet sich meist am Boden der Spülmaschine. Nimm es heraus und reinige es unter fließendem Wasser mit einer Bürste. Achte darauf, dass alle Löcher frei sind.
3. Sprüharme reinigen: Die Sprüharme sind für die Verteilung des Wassers zuständig. Nimm sie heraus und reinige die Düsen mit einer Nadel oder einem Zahnstocher. Verstopfte Düsen beeinträchtigen die Reinigungsleistung.
4. Reinigung mit Spülmaschinenreiniger: Gib Spülmaschinenreiniger in den dafür vorgesehenen Behälter und starte die Spülmaschine im heißesten Programm (ohne Geschirr!).
5. Alternative Reinigung mit Essig und Natron: Wenn du keinen Spülmaschinenreiniger zur Hand hast, kannst du auch Essig und Natron verwenden. Gib eine Tasse Essig in den oberen Geschirrkorb und streue eine halbe Tasse Natron auf den Boden der Spülmaschine. Starte dann die Spülmaschine im heißesten Programm.
6. Dichtungen reinigen: Wische die Dichtungen der Spülmaschinentür mit einem feuchten Tuch ab.
7. Trocknen lassen: Lasse die Spülmaschine nach der Reinigung offen stehen, damit sie gut trocknen kann.

Waschmaschine reinigen: Für frische Wäsche ohne unangenehme Gerüche

Auch die Waschmaschine ist ein Ort, an dem sich Schmutz, Bakterien und Kalk ansammeln können. Eine regelmäßige Reinigung sorgt für frische Wäsche und verlängert die Lebensdauer deiner Maschine.

Was du brauchst:

* Waschmaschinenreiniger (oder Essig und Natron)
* Zahnbürste
* Küchenpapier oder Tuch

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Flusensieb reinigen: Das Flusensieb befindet sich meist im unteren Bereich der Waschmaschine. Nimm es heraus und reinige es unter fließendem Wasser. Entferne alle Flusen, Haare und sonstigen Ablagerungen.
2. Waschmittelfach reinigen: Nimm das Waschmittelfach heraus und reinige es unter fließendem Wasser. Entferne alle Waschmittelreste und Kalkablagerungen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du das Fach in Essigwasser einweichen.
3. Reinigung mit Waschmaschinenreiniger: Gib Waschmaschinenreiniger in die Trommel und starte die Waschmaschine im heißesten Programm (ohne Wäsche!).
4. Alternative Reinigung mit Essig und Natron: Wenn du keinen Waschmaschinenreiniger zur Hand hast, kannst du auch Essig und Natron verwenden. Gib eine Tasse Essig in die Trommel und eine halbe Tasse Natron in das Waschmittelfach. Starte dann die Waschmaschine im heißesten Programm.
5. Dichtungen reinigen: Wische die Dichtungen der Waschmaschinentür mit einem feuchten Tuch ab. Achte besonders auf Falten und Rillen, in denen sich gerne Schmutz ansammelt.
6. Trommel reinigen: Wische die Trommel mit einem feuchten Tuch aus.
7. Trocknen lassen: Lasse die Waschmaschine nach der Reinigung offen stehen, damit sie gut trocknen kann.

Abflüsse reinigen: Bye-bye, Verstopfungen und unangenehme Gerüche!

Verstopfte Abflüsse sind nicht nur ärgerlich, sondern können auch unangenehme Gerüche verursachen. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Abflüsse wieder frei bekommen und für frischen Duft sorgen.

Was du brauchst:

* Natron
* Essig
* Kochendes Wasser
* Pömpel (optional)
* Drahtbügel (optional)

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Natron und Essig: Gib eine halbe Tasse Natron in den Abfluss. Gieße anschließend eine Tasse Essig hinterher. Es wird schäumen und zischen. Lasse die Mischung etwa 30 Minuten einwirken.
2. Kochendes Wasser: Gieße anschließend kochendes Wasser in den Abfluss. Das löst die Verstopfung und spült die Ablagerungen weg.
3. Pömpel: Wenn die Verstopfung hartnäckiger ist, kannst du einen Pömpel verwenden. Fülle das Becken mit etwas Wasser und setze den Pömpel auf den Abfluss. Bewege den Pömpel auf und ab, um Druck aufzubauen und die Verstopfung zu lösen.
4. Draht

Oft vernachlässigte Reinigungsbereiche

Fazit

Die Vernachlässigung bestimmter Reinigungsbereiche im Haushalt ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur die Ästhetik beeinträchtigt, sondern auch die Hygiene und sogar die Lebensdauer von Gegenständen und Oberflächen. Die hier vorgestellten DIY-Tricks bieten eine einfache, kostengünstige und effektive Lösung, um diese oft übersehenen Bereiche wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Warum sollten Sie diese DIY-Tricks unbedingt ausprobieren? Weil sie Ihnen helfen, Zeit und Geld zu sparen, während Sie gleichzeitig ein saubereres und gesünderes Zuhause schaffen. Anstatt teure Spezialreiniger zu kaufen, können Sie mit einfachen Hausmitteln wie Essig, Natron, Zitronensäure und Spülmittel erstaunliche Ergebnisse erzielen. Diese natürlichen Inhaltsstoffe sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch schonender für Ihre Oberflächen und Ihre Gesundheit.

Denken Sie an die Fugen im Badezimmer, die sich mit der Zeit unansehnlich verfärben. Oder an die schwer zugänglichen Ecken im Kühlschrank, in denen sich Bakterien ansammeln können. Und vergessen Sie nicht die Dunstabzugshaube, die Fett und Schmutz magisch anzuziehen scheint. Mit den richtigen DIY-Methoden können Sie diese Herausforderungen mühelos meistern.

Variationen und Anpassungen:

Die vorgestellten Rezepte sind nur Ausgangspunkte. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Kombinationen und Konzentrationen, um die perfekte Lösung für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.

* Für hartnäckige Flecken: Verstärken Sie die Reinigungskraft von Natronpaste mit einigen Tropfen Teebaumöl, das für seine antibakteriellen und fungiziden Eigenschaften bekannt ist.
* Für empfindliche Oberflächen: Verdünnen Sie Essigessenz stärker oder verwenden Sie stattdessen Zitronensäure, die milder ist. Testen Sie die Lösung immer zuerst an einer unauffälligen Stelle.
* Für einen frischen Duft: Fügen Sie Ihren Reinigungslösungen einige Tropfen ätherisches Öl hinzu, z. B. Lavendel, Zitrone oder Eukalyptus.

Wir ermutigen Sie, diese DIY-Tricks auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Welche Methode hat bei Ihnen am besten funktioniert? Haben Sie eigene Variationen entwickelt? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen! Gemeinsam können wir eine Community aufbauen, die sich gegenseitig inspiriert und unterstützt, um ein saubereres und gesünderes Zuhause zu schaffen. Die **oft vernachlässigten Reinigungsbereiche** werden es Ihnen danken!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir sind gespannt auf Ihre Ergebnisse. Teilen Sie Ihre Vorher-Nachher-Fotos und Ihre persönlichen Tipps in den Kommentaren. Ihre Erfahrungen können anderen Lesern helfen, die besten Methoden für ihre eigenen Reinigungsherausforderungen zu finden.

Denken Sie daran:

Regelmäßige Reinigung ist der Schlüssel zu einem sauberen und gesunden Zuhause. Integrieren Sie diese DIY-Tricks in Ihre wöchentliche oder monatliche Reinigungsroutine, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

F: Sind diese DIY-Reinigungsmittel wirklich so effektiv wie kommerzielle Produkte?

A: In vielen Fällen ja! Die in DIY-Reinigungsmitteln verwendeten Inhaltsstoffe wie Essig, Natron und Zitronensäure haben nachweislich reinigende, desinfizierende und geruchsneutralisierende Eigenschaften. Der Vorteil liegt darin, dass sie oft schonender für Oberflächen und die Umwelt sind und keine aggressiven Chemikalien enthalten. Bei extrem hartnäckigen Verschmutzungen oder speziellen Oberflächen kann es jedoch sinnvoll sein, auf ein kommerzielles Produkt zurückzugreifen.

F: Kann ich Essig auf allen Oberflächen verwenden?

A: Vorsicht ist geboten! Essig ist säurehaltig und kann bestimmte Oberflächen beschädigen, insbesondere Naturstein wie Marmor oder Granit. Auch auf unversiegeltem Holz oder Aluminium sollte Essig nicht verwendet werden. Testen Sie die Essiglösung immer zuerst an einer unauffälligen Stelle, um sicherzustellen, dass sie die Oberfläche nicht angreift. Für empfindliche Oberflächen ist Zitronensäure oft eine mildere Alternative.

F: Wie lange halten sich selbstgemachte Reinigungsmittel?

A: Das hängt von den Inhaltsstoffen ab. Reinigungsmittel, die nur aus trockenen Zutaten wie Natron bestehen, sind nahezu unbegrenzt haltbar. Flüssige Reinigungsmittel, die Wasser enthalten, sollten innerhalb von ein bis zwei Monaten verbraucht werden, da sie anfälliger für Bakterienwachstum sind. Reinigungsmittel, die ätherische Öle enthalten, können etwas länger haltbar sein, da die Öle konservierende Eigenschaften haben. Bewahren Sie Ihre selbstgemachten Reinigungsmittel immer in sauberen, luftdichten Behältern auf und beschriften Sie sie deutlich mit dem Herstellungsdatum.

F: Sind diese DIY-Reinigungsmittel sicher für Kinder und Haustiere?

A: Obwohl die Inhaltsstoffe in der Regel weniger schädlich sind als aggressive Chemikalien, sollten Sie dennoch Vorsicht walten lassen. Bewahren Sie alle Reinigungsmittel außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf. Vermeiden Sie die Verwendung von ätherischen Ölen in der Nähe von Haustieren, da einige Öle für sie giftig sein können. Achten Sie darauf, dass die gereinigten Oberflächen vollständig trocken sind, bevor Kinder oder Haustiere damit in Kontakt kommen.

F: Was mache ich, wenn ein DIY-Reinigungsmittel nicht funktioniert?

A: Geben Sie nicht auf! Manchmal erfordert hartnäckiger Schmutz mehrere Anwendungen oder eine stärkere Konzentration der Reinigungslösung. Sie können auch versuchen, die Einwirkzeit zu verlängern oder die Oberfläche mit einer Bürste oder einem Schwamm zu schrubben. Wenn alles nichts hilft, können Sie versuchen, verschiedene DIY-Methoden zu kombinieren oder auf ein kommerzielles Produkt zurückzugreifen.

F: Kann ich diese DIY-Reinigungsmittel auch für andere Bereiche im Haushalt verwenden?

A: Absolut! Viele der hier vorgestellten Methoden sind vielseitig einsetzbar und können auch für andere Reinigungsbereiche im Haushalt verwendet werden. Beispielsweise kann Natronpaste nicht nur für Fugen, sondern auch für verkrustete Töpfe und Pfannen verwendet werden. Essig eignet sich hervorragend zum Reinigen von Fenstern und Spiegeln. Experimentieren Sie und finden Sie heraus, welche Methoden für Ihre spezifischen Bedürfnisse am besten funktionieren.

F: Wo finde ich die Zutaten für diese DIY-Reinigungsmittel?

A: Die meisten Zutaten wie Essig, Natron, Zitronensäure und Spülmittel finden Sie in jedem Supermarkt oder Drogeriemarkt. Ätherische Öle sind in Reformhäusern, Apotheken oder online erhältlich. Achten Sie beim Kauf von Zitronensäure darauf, dass es sich um reine Zitronensäure handelt und nicht um ein Gemisch mit anderen Inhaltsstoffen.

F: Wie kann ich sicherstellen, dass meine DIY-Reinigungsmittel umweltfreundlich sind?

A: Verwenden Sie biologisch abbaubare Inhaltsstoffe und vermeiden Sie unnötige Verpackungen. Kaufen Sie Essig und Natron in großen Mengen, um Plastikmüll zu reduzieren. Verwenden Sie wiederverwendbare Sprühflaschen und Behälter für Ihre Reinigungsmittel. Entsorgen Sie gebrauchte Reinigungstücher und Schwämme umweltgerecht.

F: Gibt es bestimmte Sicherheitsvorkehrungen, die ich bei der Herstellung von DIY-Reinigungsmitteln beachten sollte?

A: Tragen Sie bei der Herstellung von Reinigungsmitteln Handschuhe, um Ihre Haut zu schützen. Vermeiden Sie das Mischen von Essig und Bleichmittel, da dies giftige Gase freisetzen kann. Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Raum, um die Einatmung von Dämpfen zu vermeiden. Bewahren Sie Ihre Reinigungsmittel außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen beantwortet. Viel Erfolg beim Reinigen!

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