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Hausgartenarbeit / Schweizer Mangold Anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Schweizer Mangold Anbauen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

August 12, 2025 by HelgaHausgartenarbeit

Schweizer Mangold Anbauen Anleitung: Dein Weg zum eigenen, farbenfrohen Gemüsebeet! Hast du dich jemals gefragt, wie du frischen, knackigen Mangold direkt aus deinem Garten ernten könntest? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, bereitest ein leckeres Gericht zu und holst die Hauptzutat – leuchtend roten oder gelben Mangold – einfach aus deinem eigenen Garten. Klingt traumhaft, oder?

Der Anbau von Mangold hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer schätzten dieses vielseitige Gemüse, und auch heute noch ist Mangold in vielen Küchen der Welt ein fester Bestandteil. Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Mangold selbst anzubauen? Ganz einfach: Frischer Mangold aus dem eigenen Garten schmeckt nicht nur unvergleichlich besser als gekaufter, sondern du weißt auch genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als die Früchte seiner eigenen Arbeit zu ernten?

Ich zeige dir in dieser Schweizer Mangold Anbauen Anleitung, wie du mit einfachen Tricks und Kniffen deinen eigenen Mangold erfolgreich anbauen kannst. Egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, mit den richtigen Tipps und Tricks ist der Anbau von Mangold kinderleicht. Wir werden uns gemeinsam anschauen, welche Sorten am besten geeignet sind, wie du den Boden vorbereitest, wie du richtig säst und pflegst und wie du schließlich eine reiche Ernte einfahren kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein farbenfrohes Mangoldparadies verwandeln!

DIY-Anleitung: So ziehst du deinen eigenen Schweizer Mangold!

Hey Gartenfreunde! Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus meinem Garten zu ernten, und Schweizer Mangold ist da ganz vorne mit dabei. Er ist super einfach anzubauen, unglaublich vielseitig in der Küche und sieht mit seinen bunten Stielen auch noch richtig schick aus. In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Schweizer Mangold anbauen kannst – egal ob im Gartenbeet oder im Topf auf dem Balkon. Los geht’s!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, müssen wir sicherstellen, dass der Mangold den optimalen Standort und die besten Bedingungen hat, um prächtig zu gedeihen.

* Der Standort: Mangold liebt die Sonne! Wähle einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Halbschatten ist auch okay, aber je mehr Sonne, desto besser.
* Der Boden: Mangold ist nicht besonders wählerisch, aber er bevorzugt einen lockeren, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Staunässe mag er gar nicht.
* Bodenvorbereitung: Das ist ein wichtiger Schritt!

1. Unkraut entfernen: Befreie den Boden gründlich von Unkraut, Steinen und Wurzeln.
2. Auflockern: Lockere den Boden mit einer Grabegabel oder einem Spaten auf. Das hilft den Wurzeln, sich leichter auszubreiten.
3. Kompost einarbeiten: Arbeite reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein. Das verbessert die Bodenstruktur und versorgt den Mangold mit wichtigen Nährstoffen. Ich nehme immer eine ordentliche Schaufel pro Quadratmeter.
4. Boden glätten: Ziehe den Boden mit einem Rechen glatt.

Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Jetzt kommt der spannende Teil: die Aussaat! Du hast zwei Möglichkeiten: Direktsaat im Freien oder Vorziehen im Haus. Ich bevorzuge die Direktsaat, weil es einfacher ist, aber das Vorziehen hat auch seine Vorteile.

Direktsaat im Freien

* Der richtige Zeitpunkt: Mangold ist frostempfindlich. Warte mit der Aussaat, bis keine Frostgefahr mehr besteht. Das ist normalerweise ab Mitte Mai der Fall.
* Aussaattechnik:

1. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einem Rechen oder einem Stock Saatrillen mit einem Abstand von etwa 30-40 cm. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein.
2. Samen ausbringen: Lege die Mangoldsamen in die Rillen. Achte darauf, dass die Samen nicht zu dicht liegen. Ein Abstand von etwa 5-8 cm zwischen den Samen ist ideal.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
4. Angießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an. Achte darauf, dass die Erde nicht weggespült wird.
5. Feucht halten: Halte die Erde feucht, bis die Samen keimen. Das kann je nach Temperatur und Feuchtigkeit 1-2 Wochen dauern.

Vorziehen im Haus

* Der richtige Zeitpunkt: Beginne mit dem Vorziehen etwa 4-6 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost.
* Was du brauchst:

* Anzuchttöpfe oder -schalen
* Anzuchterde
* Mangoldsamen
* Sprühflasche
* Helle Fensterbank oder Pflanzenlampe

* So geht’s:

1. Töpfe befüllen: Befülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Lege 2-3 Samen pro Topf etwa 1 cm tief in die Erde.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
4. Angießen: Befeuchte die Erde mit einer Sprühflasche.
5. Warm und hell stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort. Eine Fensterbank oder eine Pflanzenlampe sind ideal.
6. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber nicht nass.
7. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, dass du die stärksten Sämlinge in größere Töpfe umpflanzt.
8. Abhärten: Bevor du die Jungpflanzen ins Freie pflanzt, solltest du sie abhärten. Stelle sie dazu tagsüber für ein paar Stunden ins Freie und hole sie abends wieder rein.
9. Auspflanzen: Nach dem letzten Frost kannst du die Jungpflanzen ins Freie pflanzen. Achte auf einen Abstand von etwa 30-40 cm zwischen den Pflanzen.

Pflege: So bleibt dein Mangold gesund und kräftig

Mangold ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er gut wächst und eine reiche Ernte bringt.

* Gießen: Mangold braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist. Gieße am besten morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. Das beugt Pilzkrankheiten vor.
* Düngen: Mangold ist ein Starkzehrer. Dünge ihn regelmäßig mit einem organischen Dünger, wie z.B. Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Ich dünge alle 2-3 Wochen.
* Unkraut jäten: Halte den Boden um den Mangold herum unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Mangold um Nährstoffe und Wasser.
* Schädlinge und Krankheiten: Mangold ist relativ robust, aber er kann von Blattläusen, Schnecken oder Pilzkrankheiten befallen werden.

* Blattläuse: Blattläuse kannst du mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Seifenlauge behandeln.
* Schnecken: Schnecken kannst du mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen bekämpfen.
* Pilzkrankheiten: Pilzkrankheiten kannst du durch eine gute Belüftung und das Vermeiden von Staunässe vorbeugen. Bei Bedarf kannst du ein Fungizid einsetzen.
* Blütenstand entfernen: Wenn der Mangold zu blühen beginnt, solltest du den Blütenstand entfernen. Das fördert das Wachstum der Blätter.

Ernte: So holst du dir die leckeren Blätter

Die Ernte ist der Lohn für deine Mühe! Du kannst Mangold ernten, sobald die Blätter groß genug sind.

* Der richtige Zeitpunkt: Du kannst Mangold ernten, sobald die Blätter etwa 20-30 cm lang sind.
* Erntetechnik: Schneide die äußeren Blätter mit einem Messer oder einer Schere ab. Lasse das Herz der Pflanze stehen, damit sie weiterwachsen kann.
* Lagerung: Mangold ist nicht lange haltbar. Du kannst ihn im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren. Am besten ist es, ihn direkt nach der Ernte zu verarbeiten.

Verwendung: So bringst du den Mangold auf den Tisch

Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche. Du kannst ihn roh in Salaten verwenden, gedünstet, gekocht, gebraten oder in Suppen und Eintöpfen. Die Stiele sind ebenfalls essbar und schmecken ähnlich wie Spargel.

* Roh: Junge, zarte Mangoldblätter eignen sich hervorragend für Salate.
* Gedünstet oder gekocht: Mangold kann wie Spinat zubereitet werden.
* Gebraten: Mangold kann in der Pfanne mit Knoblauch und Olivenöl gebraten werden.
* Suppen und Eintöpfe: Mangold ist eine leckere Zutat für Suppen und Eintöpfe.
* Stiele: Die Stiele können wie Spargel zubereitet werden. Schäle sie und koche oder brate sie.

Ich hoffe, diese Anleitung hat dir geholfen, deinen eigenen Schweizer Mangold anzubauen. Viel Spaß beim Gärtnern und guten Appetit!

Schweizer Mangold Anbauen Anleitung

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte, ist es klar: Der Anbau von Schweizer Mangold im eigenen Garten ist nicht nur möglich, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Es ist ein Muss für jeden Hobbygärtner, der Wert auf frische, gesunde und nachhaltig angebaute Lebensmittel legt.

Warum ist dieser DIY-Trick ein Muss? Weil er Ihnen die Kontrolle über die Qualität Ihrer Lebensmittel gibt. Sie wissen genau, was in Ihrem Mangold steckt – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze, nur reine Natur. Und der Geschmack? Unvergleichlich! Frisch geernteter Mangold schmeckt einfach besser als alles, was man im Supermarkt kaufen kann.

Darüber hinaus ist der Anbau von Schweizer Mangold überraschend einfach. Selbst wenn Sie noch keine Erfahrung im Gärtnern haben, können Sie mit dieser Anleitung erfolgreich sein. Mangold ist robust und anpassungsfähig, was ihn zu einer idealen Pflanze für Anfänger macht.

Variationen und Anregungen:

* Farbenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Mangoldsorten. Es gibt Sorten mit roten, gelben, orangefarbenen oder weißen Stielen. Diese Vielfalt bringt nicht nur Farbe in Ihren Garten, sondern auch unterschiedliche Geschmacksnuancen auf Ihren Teller.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Mangold auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Gefäße und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Mangold zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Karotten, Zwiebeln oder Knoblauch.
* Verwendung der Blätter und Stiele: Nutzen Sie sowohl die Blätter als auch die Stiele des Mangolds. Die Blätter können wie Spinat zubereitet werden, während die Stiele gedünstet, gebraten oder in Suppen verwendet werden können.
* Saatgutgewinnung: Wenn Sie besonders stolz auf Ihren Mangold sind, können Sie auch versuchen, eigenes Saatgut zu gewinnen. Lassen Sie einige Pflanzen blühen und ernten Sie die Samen, sobald sie reif sind.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Schweizer Mangold anzubauen. Es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, in die Umwelt und in Ihr eigenes Wohlbefinden. Und vergessen Sie nicht: Gärtnern macht Spaß!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Haben Sie besondere Tipps oder Tricks beim Anbau von Schweizer Mangold entdeckt? Welche Sorten haben Sie angebaut? Welche Rezepte haben Sie ausprobiert? Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern zu teilen. Gemeinsam können wir voneinander lernen und unsere Gärtnerfähigkeiten verbessern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Schweizer Mangold

1. Wann ist der beste Zeitpunkt, um Schweizer Mangold auszusäen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Schweizer Mangold ist im Frühjahr (April/Mai) oder im Spätsommer (August/September). Eine Frühjahrsaussaat ermöglicht eine Ernte im Sommer und Herbst, während eine Spätsommeraussaat eine Ernte im Herbst und Winter ermöglicht. In Regionen mit milden Wintern kann Mangold sogar über den Winter geerntet werden. Achten Sie darauf, dass die Bodentemperatur mindestens 8°C beträgt, damit die Samen gut keimen.

2. Welchen Standort bevorzugt Schweizer Mangold?

Schweizer Mangold bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne er bekommt, desto kräftiger wachsen die Blätter. Allerdings sollte er in sehr heißen Regionen vor der Mittagssonne geschützt werden, um Verbrennungen zu vermeiden. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe verträgt Mangold nicht gut.

3. Wie oft muss ich Schweizer Mangold gießen?

Mangold benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie es, die Blätter direkt zu gießen, da dies das Risiko von Pilzkrankheiten erhöhen kann. Gießen Sie stattdessen den Boden um die Pflanzen herum. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken.

4. Muss ich Schweizer Mangold düngen?

Ja, Mangold profitiert von regelmäßiger Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Düngen Sie den Boden vor der Aussaat oder Pflanzung und dann alle paar Wochen während der Wachstumsperiode. Achten Sie darauf, die empfohlene Dosierung des Düngers nicht zu überschreiten, da eine Überdüngung zu Problemen führen kann.

5. Welche Schädlinge und Krankheiten können Schweizer Mangold befallen?

Mangold ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten, aber es können dennoch Probleme auftreten. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Schnecken und Erdflöhe. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit biologischen Insektiziden bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Schneckenfallen bekämpft werden. Erdflöhe können durch das Abdecken der Pflanzen mit einem Vlies verhindert werden. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Pilzkrankheiten wie Falscher Mehltau. Diese können durch eine gute Belüftung der Pflanzen und durch das Vermeiden von Staunässe verhindert werden.

6. Wie ernte ich Schweizer Mangold richtig?

Sie können Mangold ernten, sobald die Blätter eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. 15-20 cm). Schneiden Sie die äußeren Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab. Lassen Sie die inneren Blätter stehen, damit die Pflanze weiterwachsen kann. Durch regelmäßiges Ernten fördern Sie das Wachstum neuer Blätter. Mangold kann mehrmals geerntet werden, bevor die Pflanze erschöpft ist.

7. Kann ich Schweizer Mangold einfrieren?

Ja, Mangold kann eingefroren werden. Blanchieren Sie die Blätter vor dem Einfrieren für 2-3 Minuten in kochendem Wasser und schrecken Sie sie dann in Eiswasser ab. Dadurch bleiben die Blätter länger haltbar und behalten ihre Farbe und ihren Geschmack. Lassen Sie die Blätter gut abtropfen und frieren Sie sie dann in Gefrierbeuteln oder -behältern ein. Eingefrorener Mangold ist etwa 8-12 Monate haltbar.

8. Kann ich Schweizer Mangold auch im Topf anbauen?

Ja, Schweizer Mangold lässt sich auch gut im Topf anbauen. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) mit guter Drainage. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem sonnigen bis halbschattigen Standort steht und regelmäßig gegossen wird.

9. Welche Sorten von Schweizer Mangold gibt es?

Es gibt viele verschiedene Sorten von Schweizer Mangold, die sich in Farbe, Größe und Geschmack unterscheiden. Einige beliebte Sorten sind:

* ‘Bright Lights’: Eine bunte Mischung mit Stielen in verschiedenen Farben (rot, gelb, orange, weiß).
* ‘Lucullus’: Eine robuste Sorte mit hellgrünen Blättern und weißen Stielen.
* ‘Rhubarb Chard’: Eine Sorte mit roten Stielen und dunkelgrünen Blättern.
* ‘Fordhook Giant’: Eine ertragreiche Sorte mit großen, dunkelgrünen Blättern.

10. Ist Schweizer Mangold gesund?

Ja, Schweizer Mangold ist sehr gesund. Er ist reich an Vitaminen (A, C, K), Mineralstoffen (Eisen, Magnesium, Kalium) und Ballaststoffen. Mangold hat auch einen hohen Gehalt an Antioxidantien, die den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Der regelmäßige Verzehr von Mangold kann zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Verdauung und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen.

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